Bad Trends 2017 – die Neuheiten von GROHE auf der ISH in Frankfurt

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Vielleicht habt ihr es die Tage auf meinen Social Media Channels mitverfolgt, am Montag wurden wir von GROHE eingeladen die GROHE Keynote und die ISH in Frankfurt zu besuchen. Die ISH ist die Weltleitmesse für die Themenwelten Erlebnis Bad, Gebäude-, Energie- und Klimatechnik, sowie auch Erneuerbare Energien. Schon in einem meiner letzten Beiträge hier auf „amour de soi“ ging es um das Thema Home-Spa  und da mein Herz auch gleichermaßen für schöne Inspirationen aus dem Interior-Bereich schlägt, waren wir natürlich gern zu Gast.

Aktuell habe ich das Gefühl, dass sich auch mein Umfeld immer öfter Gedanken zum Thema Bad-Interior macht. Was vor Jahren noch die Küche war, die unbedingt mal auf Vordermann gebracht werden soll, ist heute das Badezimmer. In meinen Augen auch absolut verständlich – ich persönlich verbringe gern viel Zeit in meinem Badezimmer und es ist mir wichtig, dass ich mich dort wohl fühle. Schließlich nehme ich unglaublich gern ein Bad, trage eine Gesichtsmaske auf oder verwende meinen Silk-expert IPL oder epiliere meine Beine.

Umso gespannter war ich deshalb, welche Neuheiten aus dem Hause GROHE vorgestellt werden. Tatsächlich sind wir bisher auch schon dem Design erlegen – alle Armaturen von Badewanne oder Duschen, sowie auch Waschbecken sind bei uns aus dem Hause GROHE. Welche Highlights nun genau auf der GROHE Keynote vorgestellt wurden, welche Bad Trends ich erspäht habe und was mich am meisten begeistert hat, werde ich euch in dem heutigen Post in freundlicher Zusammenarbeit mit GROHE genauer vorstellen – seid gespannt!

Die GROHE Keynote zu den Produkthighlights des Jahres

Unser Tag auf der ISH in Frankfurt startete mit der GROHE Keynote in der wir mehr über das deutsche Unternehmen GROHE, welches sich aus Leidenschaft dem Thema Wasser widmet, Produktneuheiten und Bad Trends 2017 erfuhren. Der Spirit erinnerte ein wenig an eine Keynote von Apple und so stand der Vortrag über die Innovationen aus dem Hause GROHE unter dem Motto „Pure Freude an Wasser“.

Ich werde euch die Produktneuheiten im Einzelnen noch näher vorstellen, aber um euch schon hier einen kleinen Überblick zu verschaffen, möchte ich euch die großen Innovationen gern kurz zusammenfassen. Das Hauptthema ist „Smart Home“, denn GROHE wird noch moderner und hat etwas erfunden, was ganz schön smart die Bedürfnisse vieler Menschen erfüllen wird – Stichwort: Wasserschaden. Daneben wurden aber auch Designneuheiten sowie auch Produkterweiterungen vorgestellt. Auch das Thema Nachhaltigkeit wird auf ein neues Level gehoben durch aufbereitetes Trinkwasser aus dem Wasserhahn. Außerdem wurde auch eine Weltneuheit vorgestellt, die das Duschen auf eine völlig neue Ebene bringen wird.

Die GROHE Messehalle auf der ISH in Frankfurt mit den Bad Trends 2017

Nachdem wir uns bei der Keynote des CEO von GROHE einen Überblick über die Highlights von GROHE auf der diesjährigen ISH verschaffen konnten – und neben Themen wie „Smart Home“ oder Unbottled Water auch etwas über das sehr lobenswerte Engagement der Firma im Bereich der Entwicklungshilfe erfuhren – ging es für uns in die beeindruckend große Messehalle.

GROHE hat in diesem Jahr eine ganze Messehalle rund um seine Innovationen und Produkte gestaltet und so konnten wir uns einen eigenen Eindruck von den vielen Neuheiten verschaffen. Was ich besonders schön fand: die einzelnen Produktneuheiten wurden ansprechend und „in freier Wildbahn“ präsentiert, mehrere Bad-Szenarien wurden aufgestellt, sodass man sich die Produktneuheiten direkt plastisch eingebaut anschauen konnte.

Die große Neuheit bei den Bad Trends: GROHE goes Smart Home

„Smart Home“ kannte man bisher ja vor allem von „intelligenten“ Haushaltsgeräten wie Lampen, Alarmanlagen oder Stromzählern – GROHE stellte in diesem Jahr aber eine Neuheit vor, die diesen Bereich noch einmal revolutionieren wird. Unter der Produktlinie GROHE Sense wurden gleich zwei Produkte vorgestellt, die auch das Element Wasser im eigenen Haus „smart“ werden lassen.

Am Anfang dieser Produkte steht wohl eines der schlimmsten Dinge, die einem in den eigenen vier Wänden passieren kann: ein Wasserschaden. Ob es nun die betagte Waschmaschine ist, aus der sich plötzlich Literweise Wasser auf das heimische Parkett ergießt, während man gerade das Haus in Richtung Büro verlassen hat oder im Keller ein Rohr platzt, nachdem man soeben in den Jahresurlaub gestartet ist – was meist unbemerkt mit ein paar Tropfen beginnt, kann schnell großen Schaden anrichten.

GROHE Sense – der kleine Helfer, der durch Sensoren warnt

Abhilfe schaffen hier die smarten Sensoren von GROHE Sense, die austretendes Wasser oder eine unnatürliche Luftfeuchtigkeit registrieren können und uns dies mithilfe der dazugehörigen App „ONDUS“ für das Smartphone und Tablet mitteilen.

Der Nutzer wird über die App aber nicht nur in Notfällen informiert, er kann daneben auch aus den Daten über Wasserverbrauch und Luftfeuchtigkeit in der Wohnung sehr smart und frühzeitig Risiken für Schimmelbildung oder ungewöhnlich hohe Verbrauchswerte erkennen. Die Bedienung ist dabei super einfach, alles ist intuitiv bedienbar und wenn man etwa in seiner Mietwohnung keinen Zugriff auf die Hauptwasserleitung hat, kann der GROHE Sense Sensor auch separat verwendet werden.

Den GROHE Sense seht ihr auf dem oberen Bild auf dem Boden. Er erinnert fast ein wenig an einen Rauchmelder und wird kurzerhand auf dem Boden angebracht – zudem ist er leicht zu entfernen und kann somit auch mit umziehen. Die Batterie hält jeweils für ca. vier Jahre. Es empfiehlt sich den GROHE Sense überall dort zu installieren, wo Wasser austreten könne – also hauptsächlich in der Küche oder im Bad. Die Kosten sollen bei unter Hundert Euro liegen.

Der GROHE Sense Guard

Das zweite Produkt aus dieser Linie ist der GROHE Sense Guard, der fest installiert wird und ganz smart merkt, wenn auf einmal ungewöhnlich viel Wasser fließt – in diesem Fall wird man per App „ONDUS“ informiert und gleichzeitig wird die Wasserzufuhr gestoppt.

Von diesem Gerät bin ich absolut begeistert und ich denke, dass man definitiv über die Anschaffung nachdenken sollte – der Anschaffungspreis sowie die Einbaukosten liegen im Bereich von einigen Hundert Euro. Für das Mehr an Sicherheit ist das ein kleiner Preis, vor allem da ein Wasserschaden deutlich mehr kostet – auch wenn man eine Hausratversicherung abgeschlossen hat.

Einziger Kritikpunkt: der GROHE Sense Guard bietet sich wahrscheinlich vor allem bei Einfamilienhäusern an, da man ja auch relativ ungern den Nachbarn das Wasser abdrehen möchte, wenn man sich gerade selbst im Urlaub befindet. Vielleicht wäre es aber in diesen Fällen noch einmal sinnvoll mit den jeweiligen Vermietern zu sprechen – an sich ist der GROHE Sense Guard nämlich ein toller und vor allem effektiver Schutz, bevor große Schäden (auch bei den Nachbarn) entstehen.

Mehr Individualität im Bereich der Bad-Armaturen

Neben dem smarten Zuhause stand natürlich traditionell auch das Design bei GROHE wieder besonders im Fokus. Das Design des eigenen Badezimmers wird in diesem Jahr immer wichtiger, denn nachdem bisher die individuellen Gestaltungswünsche für die eigenen vier Wände vor allem im Design der Küche ausgelebt wurden, werden auch im eigenen Bad Trends und persönliche Gestaltung immer wichtiger.

Das Badezimmer ist nicht mehr nur ein funktionaler Ort, der in einem Einerlei aus Weiß und Chrom daherkommt, sondern wird zum Ort der Entspannung, an dem man sich sein eigenes Home-Spa-Erlebnis schafft und sich jenseits des Alltags wohlfühlen will.

Diese Bad Trends hat GROHE erkannt und bietet mit GROHE Essence eine vielfältige Auswahl an Farben, Materialien und Designs, aus denen man sich sein Home-Spa ganz nach seinem Geschmack gestalten kann, wobei insbesondere die nun schmalere und damit insgesamt leichtere Gestaltung der Armaturen sowie die breite Auswahl, auch an neuen Tönen in Gold oder Kaffee, viel Raum für Kreativität lässt.

Passende Keramiken zu den Bad-Armaturen

GROHE bietet nun auch eine eigene Keramik-Produktlinie an, welche – den aktuellen Bad Trends des individuell designten Badezimmers folgend – auch gleich die jeweils perfekt auf die Armaturen abgestimmten Waschtische und Waschbecken anbietet.

Das finde ich sehr sinnvoll, denn aus Design-Aspekten ist es auf jeden Fall wünschenswert, wenn man alles „aus einer Hand hat“, da die einzelnen Produkte so aufeinander aufbauen. Die Keramiken an sich gefielen mir auch sehr gut, sie sind elegant, stilvoll und clean – und damit ein modernes Highlight im Bad.

Einer meiner liebsten Bad Trends: es wird eckig!

Wer regelmäßig meinen Blog liest, wird mit Sicherheit wissen, dass ich Baden liebe und kann sich somit auch denken, dass mich dieses Badezimmer-Interior besonders begeistert. Was mir aber neben dieser grandiosen Badewanne besonders gut gefällt? Die Bad-Armatur, die heute ganz modern und eckig ist.

Das klassische rundliche Design wird heutzutage noch immer häufig verkauft (weil es quasi der Standard in einem jedem Baumarkt ist), jedoch geht der Trend in Richtung eckige Bad-Armaturen. Das eckige Design ist für Ingenieure und Designer allerdings eine ganz besondere Herausforderung, denn in dünnen Ausläufen kann das Wasser ja grundsätzlich nicht so leicht fließen, wie in einem runden Rohr. Die Produktdesigner aus dem Hause GROHE haben aus diesem Grund lange daran gearbeitet die perfekte Symbiose von Design und Funktionalität zu schaffen und können nun ihr – wirklich sehr schönes – Ergebnis zeigen.

Nachdem ich diesen Look in der Messehalle gesehen habe, bekam ich richtig Lust mein Bad neu zu gestalten – die eckigen Details haben es mir wirklich angetan!

Ein neues Dusch-Erlebnis mit GROHE SmartControl

Doch auch das Design folgt bei GROHE immer dem Prinzip der Funktionalität, so dass auch in der Dusche neben modernem Design eine smarte Bedienung umgesetzt wurde. Inzwischen ist es ja schon in vielen Bereichen – etwa im Auto oder auch bei modernen Klimaanlagen sowie natürlich im Bereich der Sozialen Medien- selbstverständlich, dass der Nutzer sein eigenes Profil mit seinen Vorlieben und Wünschen anlegt und so ein noch besseres Nutzungserlebnis hat. Diesen Komfort bringt GROHE nun auch in die Dusche, in dem mit der GROHE SmartControl Serie jeder Nutzer nun sein eigenes Duschprofil einstellen kann.

Dadurch entfällt das Vornehmen von lästigen Einstellungen, etwa für die Wunschtemperatur oder die Intensität des Wasserflusses bei der morgendliche Dusche. Stattdessen stehen all diese Informationen dank eines speziellen Ventilsystems mit nur einem Knopfdruck bereit und lassen den Tag mit einem perfekten Duscherlebnis beginnen.

Ich habe ja schon oft erwähnt, dass ich eigentlich lieber bade statt dusche, jedoch finde ich auch dieses Konzept ganz interessant – unsere Dusche bietet aktuell noch nicht solch moderne Features, die das Dusch-Erlebnis nochmal schöner gestalten würden.

GROHE Unbottled Water – nachhaltiger Wasser trinken

Neben den Bad Trends zum individuell designten und smarten Bad, das sich in ein persönliches Home-Spa verwandeln lässt, präsentierte GROHE auch eine weitere Neuheit, die ebenso smart wie nachhaltig ist und einen echten Beitrag zu einer bewussten und nachhaltigeren Lebensweise liefern kann.

Obwohl das heimische Trinkwasser eines der am besten überwachten Lebensmittel weltweit ist, ist gerade in Deutschland der Konsum von abgefülltem, kohlensäurehaltigem Wasser besonders hoch. Bei einem Blick in den Supermarkt finden sich Wassersorten aus der ganzen Welt. Dies liegt insbesondere daran, dass viele Konsumenten auf das angenehme Sprudeln nicht verzichten möchten und daher kein Leitungswasser trinken. Der Kauf von abgefülltem Wasser ist jedoch nicht nur ökologisch bedenklich – so werden zur Produktion eines Liters abgefülltem Flaschenwasser etwa sieben Liter Wasser benötigt – es ist auch aufwändig, ständig die unpraktischen Wasserkästen hin und her zu tragen.

Die Entwickler von GROHE haben zur Lösung dieses Problems mit der GROHE Blue Home Reihe eine Armatur entwickelt, die dem Nutzer nachhaltiges Mineralwasser direkt aus dem Wasserhahn liefert. Hierbei wird mit einem speziellen System das Trinkwasser zunächst durch einen 5-stufigen Aktivkohlefilter von jeglichen Rückständen und Kalk befreit, bevor es mit Kohlensäure versetzt frisch aus dem Wasserhahn kommt.

Je nach Ausstattung reicht eine solche Filtereinheit für bis zu 1.400 Liter Wasser und die für den Sprudeleffekt benötigten, herkömmlichen CO²-Zylinder sind im Einzelhandel erhältlich und können mit wenigen Handgriffen eingesetzt werden.

Da ich die Idee wirklich toll finde, habe ich mir direkt ein Glas Wasser eingeschüttet. Normalerweise mag ich mein Wasser gern sehr spritzig und sprudelig und so wählte ich auch dieses Mal die sprudelige Variante. In Bezug auf die Spritzigkeit wurde ich ein wenig enttäuscht – geschmacklich hat mir das Wasser trotzdem gut gefallen. Da ich gerade den Gedanken der Nachhaltigkeit bei dieser Neuheit sehr schätze, wäre dies – trotz meiner Vorliebe für sehr spitziges Wasser – etwas, das ich in meine Küche einbauen würde. Allein der Gedanke, dass man so viel Wasser verschwendet, damit ich mein Glas Wasser genießen kann, ist für mich schockierend. Da ist diese Armatur wirklich eine tolle Lösung um einen Schritt in die richtige Richtung zu unternehmen.

Mein Highlight: die GROHE Aqua Symphony

Das absolute Highlight der diesjährigen Neuheiten von GROHE war jedoch für mich die luxuriöseste und modernste Dusche der Welt, die GROHE Aqua Symphony. Wie der Name es schon verrät, bietet diese Hightech-Dusche eine ganze Reihe von Möglichkeiten, sich sein perfektes Duscherlebnis zu komponieren. Die Entwickler dieser handgefertigen Dusche haben sich bei den einzelnen Funktionen von den beeindruckendsten Plätzen weltweit inspirieren lassen – so standen malerische Wasserfälle im Amazonas, feine Wassernebel auf Feuerland oder paradiesische Regenfälle auf Bali Pate für die sechs verschiedenen Funktionen der Dusche.

Sie verwöhnt den Nutzer etwa mit sanftem Sommerregen, schafft einen Vorhang aus feinsten Wassertropfen, belebt mit einem frischen Sprühnebel oder erfrischt mit dem sanften Strahl einer Bergquelle oder dem berauschenden Schwall eines Wasserfalls. Abgerundet wird das außergewöhnliche Duscherlebnis durch eine per App individuell steuerbare Farblichtkomposition und ein einzigartiges Klangerlebnis durch das integrierte Soundsystem, dass seinem Nutzer, begleitet durch die optionale Dampfbad-Funktion, ein ultimatives Spa-Erlebnis bietet.

Jedoch ist dieses Duschsystem der Luxusklasse nur bedingt für die nachträglichen Einbau zu Hause  geeignet, da neben dem herausgehobenen Preis auch spezielle Anforderungen an Wasserdruck und vorhandene Anschlüsse gestellt werden. Wer jedoch sein Bad um diese außergewöhnliche Innovation herum gestaltet, schafft sich mit der GROHE Aqua Symphony eine einmalige Oase der Entspannung, die so wahrscheinlich nur in luxuriösesten Hotels zu finden sein wird.

Mich hat die GROHE Aqua Symphony unglaublich neugierig gemacht und ich würde sie nur zu gern mal ausprobieren (bei dem Preis, der mit dem Einbau bei knapp 20.000€ liegt, wird es aber lediglich nur beim Testen bleiben) – so hoffe ich darauf, dass vielleicht das ein oder andere Hotel diese Neuheit bald in sein Portfolio einführen wird.

Wie steht ihr zu den aktuellen Bad Trends?

Seid ihr derzeit zufrieden mit eurem Bad?

Lebt ihr schon in einem „Smart Home“ und nutzt in diesem Zusammenhang Apps?

Was ist euer Lieblingsraum in euren vier Wänden?

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14 Kommentare

  1. 16. März 2017 / 5:11

    Sehr schöne Trends. Es gibt wirklich tolle Sachen fürs Bad. Ich bin mit unserem zufrieden. Wir haben eine Badewanne und eine Dusche. Das alleine ist schon selten, aber mehr als praktisch. Ansonsten ist der Boden dunkel gefliest und der Rest in Weiß gehalten. Es könnte schöner sein, aber auch deutlich schlechter. Leider investieren Vermieter wohl nicht so gerne in Badezimmer. Als Mieter macht man das natürlich auch nicht sonderlich gerne. Als wir damals auf Wohnungssuche waren haben wir einige schreckliche Bäder gesehen, die gar nicht gingen!

    • Tina Carrot
      Autor
      21. März 2017 / 13:15

      Oh, ich mag es im Bad auch ganz klassisch – Dusche plus Badewanne im Badezimmer ist natürlich ein toller Luxus. Natürlich ist es in Bezug auf Badrenovierung in einer Mietwohnung schwierig, aber ich finde es toll, dass man oft auch mit Kleinigkeiten eine schöne Änderung erzielen kann – ich werde mich nun mal nach einer neuen Dusch-Armatur umschauen. 🙂

  2. 16. März 2017 / 7:20

    Danke für deine tollen Inspirationen. Sieht echt cool aus!

    • Tina Carrot
      Autor
      21. März 2017 / 13:15

      Danke dir, liebe Carrie!

  3. 16. März 2017 / 8:14

    Von der Messe hab eich ja gar nichts mitbekommen (und ich wohne in Frankfurt). In meinem Bad verbringe ich auch gerne Zeit, daher habe ich mir bei der Gestaltung auch sehr viel Mühe gegeben :-*

    Melanie

    • Tina Carrot
      Autor
      21. März 2017 / 13:16

      Ich glaube ja, dass das echt ein Thema für uns Frauen ist – wir sind ja generell auch eher öfter dabei unsere Wohnung neu zu gestalten oder anders zu dekorieren. 🙂

  4. 16. März 2017 / 8:43

    was für eine geniale Gelegenheit mal auf so eine Messe zu gehen, auf die man wohl normalerweise nicht kommen würde!
    ich beschäftige mich z.Z. auch super viel mit Interior und Umräumen. das Bad kommt zwar eher zum Schluss bei mir dran, aber deine Inspiration ist dennoch sehr schön! vor allem die Kombinationen aus Keramik und Holz finde ich sehr zeitgerecht und schön. außerdem fällt mir doch positiv auf, dass auch immer mehr auf Nachhaltigkeit gesetzt wird, super 🙂

    wünsche dir eine wundervolle Restwoche meine Liebe,
    ❤ Tina

    • Tina Carrot
      Autor
      21. März 2017 / 13:18

      Ja, ich habe mich auch sehr über diese Gelegenheit gefreut! 🙂

      Und da triffst du einen Punkt, wie ich es schon zuvor schrieb, erst die Küche (oder auch andere Räume) und erst dann kommt das Bad – echt verrückt, vor allem weil wir alle ja doch relativ viel Zeit im Bad verbringen. 🙂

  5. 17. März 2017 / 16:07

    Hallo Tina,
    das ist ja super interessant! Ich wusste gar nicht, dass es so viele Technologien rund um das Thema Bad gibt! Ich werde zwar bald umziehen und habe mich gerne von deinem Beitrag für mein neues Badezimmer inspirieren lassen, aber wahrscheinlich werde ich nicht alles umsetzen können. Schade eigentlich… 😉
    LG Jo

    • Tina Carrot
      Autor
      21. März 2017 / 13:19

      Hach, das freut mich doch sehr! Ich wünsche dir viel Spaß und Motivation beim Umzug! 🙂

  6. 18. März 2017 / 0:52

    Da sind wirklich einige tolle Inspirationen bei! 🙂
    Eigentlich bin ich mit unserem Bad recht zufrieden. Wir haben eine große Eckbadewanne, die ich gerade im Winter immer sehr zu schätzen weiß. Hier und da könnte es vielleicht noch etwas moderner sein, aber ich will mich mal nicht beschweren 🙂

    Liebe Grüße,
    Jana

    • Tina Carrot
      Autor
      21. März 2017 / 13:22

      Oh ja, ich erinnere mich ja noch an dein Interior-Posting aus dem Bad – sah wirklich toll aus! 🙂

  7. 21. März 2017 / 11:36

    Wie toll, ich liebe ja solche Messen und da ich gerade selber mein Bad renoviert habe, ist das genau mein Thema. Ich finde es unglaublich, was heutzutage alles möglich ist, wie du dein Bad zu Hause in einen kleinen Wellnesstraum verwandeln kannst. Ich mag Interior- und Wohnmessen, man kann sich so toll inspirieren lassen, vielen Dank liebe Tina fürs Mitnehmen. Ich wünsche dir einen ganz wundervollen Frühlingstag, alles Liebe und ganz ganz liebe Grüße, x S.Mirli

    • Tina Carrot
      Autor
      21. März 2017 / 13:23

      Sehr gern, freut mich so, dass ich dir auch mal ein wenig Interior-Inspiration geben konnte! 🙂

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