L’Oréal Paris Sugar Scrubs – meine Erfahrungen mit den Zuckerpeelings

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Nach all den weihnachtlichen Postings der letzten Wochen und auch den tollen Gewinnspielen (denkt unbedingt noch an die offenen Carrot’s Christmas Gewinnspiele zusammen mit Melvita, Lancôme, Sudio, Tweezerman, Nokia und Clarisonic!) freue ich mich, dass ich so kurz vor Jahresende heute noch einen Beauty-Beitrag für euch in petto habe, bei dem ich euch eine Neuheit aus dem Hause L’Oréal Paris vorstelle, die ich nun schon knapp einen Monat lang teste – die neuen Sugar Scrubs!

So langsam weiß ich schon nicht mehr, wie oft ich es schon erwähnt habe, aber noch immer ist ein Trend in der Beauty-Industrie wirklich sehr deutlich: der Rückgriff auf natürliche Inhaltsstoffe. Auch die Big Player der Branche haben dies schon längst erkannt und so hat sich beispielsweise dm dahingehend sehr engagiert aber auch Beauty-Giganten wie L’Oréal Paris setzen immer mehr auf gute, natürliche Inhaltsstoffe in ihren Produkten wie beispielsweise bei der neuen BOTANICALS Fresh Care Haarpflege oder den Tonerde Detoxmasken. Diese Entwicklung finde ich grandios – wobei ich selbst nicht so konsequent bin, als dass ich nur auf Naturkosmetik setzen würde. Ein Bezug zu natürlichen Inhaltsstoffen ist da für mich auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung und für mich vorzugswürdiger im Vergleich zu herkömmlichen Inhaltsstoffen.

Aus diesem Grund war ich ziemlich gespannt, als ich nun las, dass L’Oréal Paris nun die neuen Sugar Scrubs auf den deutschen Markt launchen wird – drei verschiedene Peelings, die allesamt mit natürlichen Kristallzuckern angereichert sind. Für wen die verschiedenen Peelings gedacht sind, aus was sie bestehen und wie mein Eindruck von ihnen ist, verrate ich euch in dem heutigen Beitrag.

Mehr über die drei neuen Sugar Scrubs von L’Oréal Paris

Bei der süßen Neuheit setzt L’Oréal Paris für baby-zarte Gesichtshaut und verführerische Lippen auf drei feine und natürliche Kristallzucker. Weißer Zucker soll fein auf der Haut schmelzen und ganz sanft Hautunreinheiten und abgestorbene Hautschüppchen entfernen. Blonder Zucker spendet auf natürlichem Wege Feuchtigkeit und pflegt die Haut samtweich und brauner Zucker soll die Haut durch Mineralstoffe stärken und die Haut gesunder aussehen lassen. Dabei sollen die Peelings gleichzeitig intensiv reinigen und sanft zur Haut sein.

Wo und ab wann sind die Zuckerpeelings im Handel erhältlich?

Aktuell gibt es die Neuheit schon bei Amazon zu finden, ab Januar 2018 werden sie dann in verschiedenen Drogerien, Verbrauchermärkten, sowie Kauf- und Warenhäuser zu finden sein, der UVP liegt bei ca. 10€ pro Tiegel.

Das verwöhnende Peeling

Das verwöhnende Peeling besteht aus Kakao-Butter, Kokosnuss-Öl und Kakao-Samen und soll trockene Haut mit einer Extraportion Geschmeidigkeit versorgen.

Das klärende Peeling

Das klärende Peeling enthält Kiwi-Samen, Pfefferminz-Öl und Zitronengras-Öl und soll Mitesser reduzieren und besonders gründlich das Gesicht klären.

Das Glow Peeling

Das Glow Peeling enthält Traubenkern-Öl, Tahiti-Öl und Acai-Pulver, es soll den Teint verfeinern und ihn intensiv strahlen lassen.

Meine Erfahrungen mit den neuen Sugar Scrubs

Mittlerweile teste ich die neuen Sugar Scrubs schon seit knapp einem Monat und insgesamt ist mein Fazit zu ihnen relativ durchwachsen.

Auf der einen Seite finde ich die Darreichungsform im Tiegel ganz genial, denn so hat man einmal angeschafft ein Peeling, welches man ziemlich häufig nutzen kann (bestimmt auch deutlich mehr als 15x!). Die Tiegel kennen wir ja schon von den Detoxmasken und ich denke, dass dies auch bei den Peelings eine gute Wahl ist.

Das klärende Peeling hat für mich eine Optik, die mich nicht so wirklich angespricht und auch der Duft ist nicht ganz meins – dafür finde ich, dass die Größe der Peelingpartikel hier ideal gewählt ist und auch das anschließende Hautgefühl ist hier gut.

Das Glow Peeling spricht mich vom Duft her deutlich eher an, auch von der Peelingwirkung her ist das Glow Peeling ganz ordentlich.

Enttäuscht wurde ich von dem verwöhnenden Peeling, es riecht zwar meiner Meinung nach mit Abstand am besten und auch das Peeling fühlt sich auf der Haut angenehm an, jedoch hinterlässt das Peeling bei mir einen leichten Fettfilm auf der Haut, den ich danach noch gründlich mit einem Waschgel abwaschen muss. Das hätte ich mir irgendwie anders erwartet.

Alles in Allem würde ich mir wahrscheinlich keins der Peelings nachkaufen, weil mich keins zu 100% begeistert hat. Die Idee dahinter finde ich großartig und mir gefällt es sehr, dass nun Zucker den Weg in unsere Hautpflege gefunden hat, jedoch hatte ich andere Erwartungen an die Peelings. Besonders das leicht fettige Hautgefühl nach dem verwöhnenden Peeling war nicht das, was ich mir vorgestellt habe. Dies muss aber natürlich nicht bei jedem so sein und vielleicht passt meine Haut auch einfach nicht so gut zu den vorgestellten Produkten (schließlich nutze ich ja auch oft eine Gesichtsreinigungsbürste oder auch Säure-Peelings) – sofern euch die Aufmachung gefällt und ihr neugierig seid, könnte ihr eure Neugierde auf jeden Fall schon ganz bald nach einem Besuch in eurer Drogerie stillen! Ich bin definitiv schon gespannt auf euer Fazit dazu.

Habt ihr die neuen Sugar Scrubs aus dem Hause L’Oréal Paris schon entdeckt?

Welches Peeling hört sich für euch interessant an?

Nutzt ihr lieber mechanische Peelings oder Säure-Peelings?

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6 Kommentare

  1. 27. Dezember 2017 / 14:56

    ach das ist ja cool! ich wusste gar nicht, dass man Zuckerpeelings inzwischen sogar fertig kaufen kann! ich kenne das bisher nur vom Lippenpeeling, aber finde es super und kann mir gut vorstellen, dass auch die gesamte Haut schön babyweich wird – umso besser, wenn es ohne Chemische Peelingpartikel geschieht 🙂

    muss mir das Peeling unbedingt mal anschauen, wenn mein Coffeepeeling alle ist 😉
    liebste Grüße auch,
    ❤ Tina

  2. 27. Dezember 2017 / 15:57

    Hey, ich finde Sugarscrubs super. Allerdings bin ich so gar kein Fan von Loreal und die Inhaltsstoffe PEG-7 und Glyceryl weisen leider gar nicht auf natürliche Stoffe hin 🙁 .
    Greenwashing, das machen die großen Konzerne zu Hauf und das ärgert mich dermaßen. Wir Endverbraucher fallen darauf rein und denken wir tun uns etwas Gutes.
    Ich selber nutze nicht nur reine Naturkosmetik und schaue auch nicht in andere Schränke, jeder wie er mag :).
    Aber Greenwashing und Verbraucherblendung macht mich wütend.
    Liebe Grüße an dich!

  3. 28. Dezember 2017 / 8:32

    Für meinen Hauttyp wäre wohl das klärende Peeling ideal, aber finde auch, dass es seltsam aussieht. Zum Duft kann ich noch nichts sagen. Muss ich mal in der Drogerie schauen, ob es dort im Januar auch Tester gibt. Hinsichtlich Inhaltsstoffe können solch große Konzerne ruhig viel mehr machen. Ich merke auch immer mehr, dass es Mogelpackungen gibt und trotz „grüner Optik“ Stoffe enthalten sind, die zumindest im Verdacht stehen Krebs zu erzeugen. Besonders auf diese Stoffe sollte unbedingt verzichtet werden. Ganz so streng bin ich ja hinsichtlich Inhaltsstoffe auch nicht, aber 2018 möchte ich unbedingt noch mehr darauf achten.

  4. Nataya A
    31. Dezember 2017 / 14:56

    Na, das Produkt von L’Orealhabe ich hier zum ersten mal gehört. Ich interessiere mich eigentlich für peeling, vor allem weil ich Akne Narben habe, aber muss ich leider sehr vorsichtig, da meine Haut gleichzeitig sehr empfindlich damit ist.
    Für Chemie oder Natur bin ich nicht so anstrengend, weil natur ist auch ein „Chemie“, da gibt’s viele von der Natur die toxic sind, oder die davon bekomme ich schlechte Reaktion oder Allergie. Die giftige Pilze sind auch von der Natur oder? Und z.B für Bio Diesel und Vegan Trend könnte Mann den Wald kaputt machen, wegen Palm Plantation und agrarische Industrie. Eine lange Kette.
    Über Green Washing ist wenn Mann/Unternehmen die Produkte als Rein Natur, Ecco Friendly anbietet, nur reine für Marketing Strategie. Meine Meinung nach diese Sugar Peeling ist ja weiss ich nicht genau was dahinter steckt, ich kann nich einfach beurteilen (seh über lange Kette oben) Für ein gutes Formula/Produkt braucht man Wissenschaft und viel Zeit und auch ja Chance damit zu anfangen.

    • Nataya A
      31. Dezember 2017 / 15:02

      PS: Oh ja, Liebe Grüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

      PPS: Sorry für viele Typos.

  5. Natalie
    18. April 2018 / 5:41

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