Die 30-Tage belVita Challenge: mehr als nur ein Frühstückskeks

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„New year, new me“ – das Jahr 2018 ist erst ein paar Tage alt und ich möchte wetten, dass ziemlich viele von uns aktuell all die guten Vorsätze noch eifrig verfolgen. Man nimmt sich vor sich gesünder zu ernähren, öfter das Fitness-Studio zu nutzen oder endlich mal all die Bücher zu lesen, die man im Laufe der letzten Zeit auf die eigene Lese-Liste gesetzt hat. Anfang Januar startet man höchst motiviert und endet dann meist schon Ende Januar auf der heimischen Couch mit Chips vor dem TV.

Obwohl ich nichts dagegen habe, dass man sich ein neues Jahr als Startpunkt nimmt für einige Veränderungen im Leben (wobei man da natürlich auch jeden beliebigen anderen Tag im Jahr nehmen könnte), habe ich jedoch schon häufig einen Fehler bei mir selbst beobachtet, den auch viele andere machen. Man setzt sich ein Ziel, jedoch überlegt man gleichzeitig nicht, wie man dieses realistisch erreichen kann. Und wie wir alle wissen: Ziele ohne Pläne sind nur Wünsche.

Schon seit einiger Zeit bin ich sehr bemüht daran mich gesünder zu ernähren und auch insgesamt fitter zu werden. Einer meiner Grundpfeiler dafür war das Planen – so plante ich meine Wochen aus Ernährungssicht und auch Bewegung kam nicht zu kurz. Alles klappte soweit ganz gut, aber mir graute es schon ein wenig vor der stressigsten Zeit im Jahr – der Winter- beziehungsweise Weihnachtszeit. Im Stress neige ich nämlich dazu, nicht ganz so sehr auf meine Ernährung oder mich selbst zu achten.

Genau aus diesem Grund war ich ziemlich froh, als mich schon im November die Einladung zur 30-Tage belVita Challenge erreichte. Dadurch erhoffte ich mir ein paar ruhige Momente, eine Hilfestellungen bei all den Verlockungen der Weihnachtszeit und auch einfach ein wenig mehr Zeit im Alltag (die dann eben nicht für das Kochen verwendet werden muss). Mehr über die 30-Tage Challenge, wie es mir während der Zeit ergangen ist und wie mein Fazit nun nach den 30 Tagen aussieht, verrate ich euch in dem heutigen Beitrag – seid gespannt!

Mehr über die 30-Tage belVita Challenge

Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich würde schätzen, dass die Winter- und besonders auch die Weihnachtszeit wohl auch die Zeit im Jahr ist, in der man meistens nicht so wirklich auf seine Ernährung Acht gibt. Der Spekulatius wartet schon seit September in den Geschäften, die Weihnachtsmärkte mit all ihren Verlockungen lauern auf uns und nicht zuletzt der Dezember ist gespickt von Festlichkeiten wie Weihnachtsfeiern, dem Weihnachtsfest oder auch Silvester. Daneben ist man meist im Dauerstress (schließlich müssen die Geschenke noch besorgt werden), die Städte sind überfüllt, man muss für die Semesterabschlussklausuren lernen und auf der Arbeit sind alle im Jahresendgeschäftsfieber. Oft fehlt da einem die nötige Zeit für einen selbst und auch besonders für die eigene Ernährung. Das Frühstück lässt man dann meist ganz bleiben, greift eher zum Vanillekipferl als zum Apfel und durch all die süßen Leckereien ist der Insulinspiegel quasi auf einem Dauerhoch, sodass man auch immer weiter essen möchte.

Ihr lest es mit Sicherheit heraus – das von mir eben skizzierte Szenario ist nicht wirklich gut für unsere Gesundheit. Und da „gesünder leben“ bei den meisten von uns ziemlich hoch oben im Kurs der Neujahrsvorsätze steht, war ich ziemlich froh darüber, dass ich Ende November von belVita zu der 30-Tages-Challenge eingeladen wurde – denn schließlich braucht man kein neues Jahr um seine Ziele in die Tat um zu setzen. Bei der Challenge geht es darum 30 Tage lang den belVita Soft Keks in seinen stressigen Alltag zu integrieren, egal ob beim Frühstück, auf Reisen oder in der Uni.

Da auch ich mich schon seit einiger Zeit gesünder und auch bewusster ernähre, freute ich mich sehr über diese Challenge, die mich gerade in der stressigen Vorweihnachtszeit vielleicht vor so einigen Ernährungsfehlern bewahren könnte, wie beispielsweise das Frühstück weg lassen oder einmal zu oft in die schnöde Gebäckdose zu greifen. Gleichzeitig erhoffte ich mir auch dadurch meinen süßen Zahn ein wenig im Zaun zu halten und insgesamt einfach ein wenig mehr die kleinen Pausen im Alltag zu genießen.

Was macht den belVita Soft Keks so besonders?

Keks ist nicht gleich Keks! Während die meisten Kekse schon aufgrund ihrer Zusammensetzung meist nur als bloße Süßigkeit durchgehen, wurde der belVita Soft Keks mit Ernährungswissenschaftlern zusammen entwickelt, um über einen längeren Zeitraum Energie zu spenden, was ihn als idealen Snack auszeichnet.

Er enthält fünf Cerealien aus vollem Korn und weitere ausgewählte Zutaten. Durch das besonders schonende Backverfahren bleiben dabei die natürlichen Vorzüge des Getreides erhalten und ermöglichen eine kontinuierliche und schrittweise Abgabe von Kohlenhydraten über vier Stunden. Dies lässt jeden Heißhunger verschwinden, sodass man mit dem belVita Soft Keks ideal das Frühstück ersetzen, das Nachmittagstief überwinden oder den nächtlichen Snack austauschen könnte. Diese Wirkweise wurde übrigens auch in mehreren klinischen Studien bewiesen. Ein Keks hat dabei knapp unter 200 Kalorien, sodass auch bei einer kalorienbewussten Ernährung noch genügend „Spielraum“ für dieses Snack-Time-Erlebnis bleibt. Den belVita Soft Keks gibt es übrigens Pur oder mit Roten Beeren.

Mehr Informationen dazu findet ihr unter belvita.de, außerdem solltet ihr auch für spannende Infos auf der belvita.de vorbeischauen.

belVita Soft als Frühstück mit Skyr und frischem Obst

Ganz klar, man kennt belVita Soft vor allem auch als Frühstückskeks. Kein Wunder also, dass ich auch mein Frühstück damit bereichert habe. Ich habe hierbei häufig auf Skyr zurückgegriffen, auf dem ich den belVita Soft Keks zerbröselte – zusammen mit frischem Obst (hierbei wählte ich am liebsten Beeren!) und Wasser oder Tee hat man hier wirklich ein sehr leckeres, kalorienarmes und sättigendes Frühstück, welches mich häufig bis zum frühen Nachmittag sättigte.

belVita Soft auf Reisen

Direkt in meiner ersten Woche der 30-Tage Challenge ging es für uns nach Frankfurt (damals habe ich euch ja auch das Hotel gezeigt!) und gerade auf Reisen finde ich Essen eigentlich immer ziemlich schwierig. Zwar helfen mir Tripadvisor & Co. in fremden Städten sehr, jedoch überkommt einen ja oft ein kleines Hüngerchen und der Weg zu Starbucks oder dem Restaurant „Zum goldenen Bogen“ ist häufig kürzer als der in den nächsten Supermarkt, um sich mit gesunden Snacks wie Nüssen und Obst einzudecken. Und auch in dieser schwierigen Situation war der belVita Soft Keks für mich ein verlässlicher Snack, der mir Energie gab, die für mich fremde Stadt zu entdecken – bis man dann abends auch tatsächlich genug Zeit für eine ausgiebige Mahlzeit hatte.

belVita Soft als Power-Snack für Zwischendurch

Aber der belVita Soft Keks kann mehr! Mittlerweile habe ich quasi immer einen Keks in der Handtasche, denn man weiß ja nie wann einen der kleine Heißhunger überkommt und mit dem richtigen Snack kann man da auf jeden Fall eine sehr nahrhafte Abhilfe schaffen.

Mein Fazit nach 30 Tagen – was hat sich verändert?

Was ich nach der 30-Tage belVita Challenge nun schon sagen kann? Es bleibt nicht bei diesen 30 Tagen! Den belVita Soft Keks habe ich nun schon so in meinen Alltag integriert, dass ich nicht mehr aus dem Haus gehe, ohne einen solchen in meiner Tasche bei mir zu haben. Außerdem griff ich nun auch nach der Challenge zum Skyr mit dem belVita Soft Keks statt meinem üblichen Müsli als Frühstück oder Nachmittags-Snack zurück.

Rückblickend betrachtet war die „Challenge“ auch keine wirkliche Herausforderung für mich – der Soft Keks schmeckt lecker, krümelt nicht (ok, vielleicht ein wenig, aber das hält sich voll im Rahmen, sodass man ihn auch im Auto essen kann!), stillt meinen Heißhunger auf Süßes und hält mich einige Stunden lang satt, sodass ich danach auch nicht mehr auf Idee komme, einfach „Irgendetwas“ zu essen. In den vergangenen Wochen habe ich tatsächlich bewusster gesnackt und vor allem nachhaltiger! Anstatt eines schnöden Müsliriegels, der mir kurzzeitig einen Zuckerschock gibt, griff ich auf den belVita Soft Keks zurück und hatte danach auch gar nicht mehr das Bedürfnis noch weiter zu Snacken.

Von nun an möchte ich auch weiterhin bewusst genießen und snacken. Vielleicht geht es euch ja ähnlich – oft ist man so im Stress, dass man vor Heißhunger oder gar richtigem Hunger einfach irgendetwas herunter schlingt, danach fühlt man sich mäßig satt und hat ein belastendes Gefühl im Magen. Mir passiert dies nicht, wenn ich mir Zeit für mein Essen nehme – und damit meine ich nicht nur die Hauptmahlzeiten! Auch für jeden Snack möchte ich mir weiterhin meinen Snack-Moment nehmen und diesen bewusst genießen – so hat man nicht nur einen Moment der Auszeit im Alltag, sondern auch das Gehirn bekommt übermittelt, dass man gerade etwas isst, so bekommt man dann auch eher ein Sättigungsgefühl.

Ich bin froh, mit dem belVita Soft Keks nun einen leckeren und sättigenden Snack gefunden zu haben, der mich ab und an morgens besser in den Tag starten lässt, mich über das Nachmittagstief hinaus in den Abend begleitet und auch auf Reisen eine leckere Zwischenmahlzeit darstellt. Zusammen mit Nüssen und frischem Obst ist der belVita Soft Keks für mich die ideale Lösung für mein Snack-Verlangen.

Habt ihr den belVita Soft Keks schon probiert?

Welche Geschmacksrichtung hört sich für euch am besten an?

Wann snackt ihr am liebsten?

Und vor allem: was ist euer Lieblingssnack?

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5 Kommentare

  1. 7. Januar 2018 / 12:34

    meine liebe Tina,
    wer hat sich als Kind nicht gewünscht, schon zum Frühstück Kekse zu essen?! 🙂
    da scheinen die Teile von belVita aber einen deutlich positiveren Effekt zu haben. selber habe ich sie noch nie probiert, aber ich finde schon deine Frühtsücksidee mit den zerbröselten Keksen richtig lecker!

    happy sunday und liebste Grüße auch,
    ❤ Tina

  2. 7. Januar 2018 / 14:02

    Snacken ist toll und das klingt wirklich gut :)!
    Liebe Sonntagsgrüße!

  3. 8. Januar 2018 / 5:15

    Eine Zeit lang hatte ich solche Frühstückskekse im Büro deponiert. So hatte ich immer etwas da, auch wenn ich vergessen hatte eine Schnitte zu schmieren. Ich mag die Sorte volles Korn gerne 🙂 Die Version mit dem Keks im Skyr hört sich echt gut an!

  4. Michelle
    8. Januar 2018 / 17:47

    Liebe Tina,

    diese Kekse kannte ich bisher noch gar nicht, jedoch finde ich, dass gerade das Rezept mit dem Joghurt und den Beeren super lecker aussieht! Das werde ich dir auf jeden Fall mal nachmachen und ich bin schon gespannt auf den Geschmack der Kekse! 🙂

    Liebe Grüße an dich!

  5. 17. Januar 2018 / 8:04

    Guten Morgen liebste Tina 🙂

    Ich LIEBE BelVita! Als es vor ein paar Jahren frisch auf den Markt kam, habe ich es gern gekauft, dann aber aus den Augen verloren. Seit einer Woche habe ich die Packung wieder auf Arbeit stehen und snacke die Kekse zum Frühstück 🙂 Normalerweise gehe ich sehr ungern nüchtern aus dem Haus, aber ich bin frühs noch sooo müde und habe keine Motivation, mir etwas zu essen zu machen. Deshalb knabbere ich auf dem Weg zur Arbeit schon einen Keks. Ich mag gern die Originalen Kekse. Über den Morgen verteilt esse ich die restlichen 3 kekse der Portion auf. Ich habe das Gefühl, dass ich stetig nasche und mich belohne – dabei ist es nur mein Frühstück 🙂

    Die Soft-Variante kenne ich noch gar nicht, wird aber nachher gleich gekauft, denn ich futtere gerade das letzte Tütchen auf 🙂

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