Besser einschlafen mit Orthomol Nemuri Night – meine Tipps & Tricks

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Besser einschlafen mit Orthomol Nemuri Night - meine Tipps & Tricks

Soft Lockdown, Brücken-Lockdown, oder dann doch ein harter Lockdown? Dazu fast täglich steigende Infektionszahlen. Die Pflicht zum Homeoffice oder nicht? Dazu Home-Schooling und dieselben Fragezeichen im Kopf wie damals, als man selbst von dem Rechnen mit Zahlen überwechselte zu dem Rechnen mit Buchstaben (Algebra). Angst vor Langzeitfolgen einer Erkrankung, neben Ängsten um die wirtschaftliche Existenz. Dazu ein vollkommen neues soziales Leben, das sich gänzlich von dem unterscheidet, was man bisher kannte. Freizeitaktivitäten sind kaum oder sonst nur mit Termin möglich.  In den letzten Monaten hat sich unser Leben doch ziemlich verändert und ich denke, dass ich nicht die einzige Person bin, der die aktuelle Situation die ein oder andere schlaflose Nacht bescherte. Um ganz ehrlich zu sein, schlafe ich sogar schon seit längerer Zeit wieder ziemlich schlecht.  

Oft liege ich stundenlang wach, komme ins Grübeln anstatt zur Ruhe und rechne dabei immer wieder nach, wie wenig Zeit mir nun für einen erholsamen Schlaf bleibt. Denn egal wie lange es dauert, bis ich einschlafe: Mein Wecker klingelt trotzdem ganz unbarmherzig um 5 Uhr morgens. Und egal, wie schlecht und kurz meine Nacht war – am nächsten Tag muss ich trotzdem funktionieren und die vollen 100% abliefern. Und leider ist es so, dass die vollen 100% umso schwerer fallen, je weniger man vorher regenerieren konnte. Dies führt natürlich zu noch mehr Unzufriedenheit, die man an sich ja eh schon über die Gesamtsituation hat, und das lässt einen abends dann meist noch länger grübeln…ein Teufelskreis!  

Ein Teufelskreis, dem ich nun aber seit einiger Zeit glücklicherweise mit verschiedenen Maßnahmen entfliehen konnte! Unter anderem habe ich Orthomol Nemuri night zur Unterstützung des Schlafs mit Melatonin ausprobiert. Was genau dahinter steckt, wie Orthomol Nemuri night mich beim Einschlafen unterstützt, welche Erfahrungen ich damit sammeln konnte und welche Tipps zum schnelleren Einschlafen ich sonst angewandt habe, verrate ich euch in den folgenden Zeilen. 

Besser einschlafen mit Orthomol Nemuri Night - meine Tipps & Tricks

Besser einschlafen mit Orthomol Nemuri Night - meine Tipps & Tricks

Die Bedeutung von Melatonin für unseren Schlaf 

Der natürliche Tag-Nacht-Rhythmus 

Jeder Mensch hat von Natur aus einen Tag-Nacht-Rhythmus, der vor allem durch das Licht, aber auch anderen äußeren Faktoren gesteuert wird. Eine wichtige Rolle für das Einschlafen spielt dabei die Ausschüttung von Melatonin im Körper. Der körpereigene Melatoninspiegel ist dabei am Tage deutlich niedriger als in der Nacht, denn Licht hemmt die Melatoninproduktion. Die Ausschüttung dieses Botenstoffs  macht dem Körper klar, dass es nun Zeit zum Ruhen ist. Der Energieverbrauch sinkt und auch der Blutdruck fährt herunter. Gleichzeitig werden das Immunsystem angestoßen, die Wundheilung stimuliert und Prozesse, die unter anderem für Gedächtnis und Lernen zuständig sind, angeregt. Der Körper kommt zur Ruhe, der zurückliegende Tag wird im Gehirn verarbeitet, Gelerntes im Gedächtnis gespeichert und die Kräfte für den neuen Tag gesammelt. 

Die körpereigene Melatoninausschüttung 

Ausgelöst wird die Ausschüttung von Melatonin dabei durch die Dunkelheit. Sobald das Tageslicht verschwindet und das Auge Dunkelheit wahrnimmt, beginnt der Anstieg des Melatoninspiegels im Körper. Zum Morgen hin wird die Melatoninbildung hingegen gehemmt und der Melatoninspiegel im Körper sinkt wieder ab, der Körper erwacht und schaltet auf den „Tages-Modus“ um. Leider können nicht nur Tageslicht, sondern auch Smartphone-Displays, Lampen und andere Lichtquellen diesen Rhythmus beeinflussen und die Melatoninbildung absenken, etwa, wenn man bis spät in die Nacht noch am Notebook sitzt oder vor dem Einschlafen doch noch die eine Folge der Lieblingsserie guckt, weil man hofft, dann besser einschlafen zu können. 

Orthomol Nemuri night – das Einschlafspray mit 1 mg Melatonin 

Seit Anfang April ist nun  das Orthomol Nemuri night Spray  auf dem Markt. Das  Orthomol Nemuri night Spray ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit Melatonin als Beitrag zur Verkürzung der Einschlafzeit und hochwertigen Pflanzenextrakten wie Passionsblume und Melisse. 

Die Passionsblume hat nicht nur eine lange Kultur- und Medizingeschichte, die bis zu ihrem Ursprung in den tropischen Regenwäldern Mittel- und Südamerikas reicht. Schon die ersten Missionare, die die Gegend nach der Entdeckung der „neuen Welt“ erreichten, erkannten ihre besonderen Eigenschaften und verhalfen ihr zu ihrem Namen. 

Ergänzt wird sie von einem Klassiker der mittelalterlichen Klostergärten, der Melisse. Diese Heilpflanze fand ursprünglich den Weg aus Südeuropa zu uns und findet seither mit ihrem leicht zitronenartigen Geruch Verwendung als Gewürz und wird auch als Tee genossen.    

In Form eines Sprays mit Pfefferminzgeschmack ist es nicht nur zuckerfrei und ohne Alkohol, sondern zudem auch noch vegan. Angewendet wird es dabei denkbar einfach, in dem man vor dem Schlafengehen einen Sprühstoß in den Mund einnimmt, wodurch das Melatonin schnell über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann und dazu beiträgt, die Einschlafzeit zu verkürzen. 

Besser einschlafen mit Orthomol Nemuri Night - meine Tipps & Tricks

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Test & Fazit zu Orthomol Nemuri night 

Orthomol Nemuri night im Test 

Als ich für mich entschloss, dass meine derzeitige (Ein-)Schlafsituation nicht mehr tragbar war für meinen Alltag, machte ich mich auf die Suche nach einer Unterstützung und wurde alsbald fündig. Das neue Orthomol Nemuri night Spray klang da mehr als vielversprechend: schnelle und unkomplizierte Anwendung (einfach ein kurzer Sprühstoß des Sprays in den Mund), zuckerfrei und ohne Alkohol. Und damit sollte ich schneller einschlafen können? Das musste ich direkt ausprobieren! Meine Neugier war direkt geweckt. 

So startete ich damit meine Abendroutine ein wenig anders zu gestalten (keine späten Sporteinheiten mehr, kein Handy mehr im Schlafzimmer und auch der TV blieb abends aus), schnappte mir ein Journal, um meinen Tag Revue passieren zu lassen und meine Gedanken zu sammeln und legte mich entspannt ins Bett mit dem Orthomol Nemuri night Spray. Ein Knopfdruck genügte und ein wenig später fiel ich auch in einen sanften Schlaf und wurde erst am nächsten Morgen – noch vor meinem Wecker (meiner biologischen Uhr sei Dank) – wach. Absolut genial! Seitdem verwende ich das Orthomol Nemuri night Spray oder Orthomol Nemuri night Granulat abwechselnd, je nach Bedarf und Laune, und bin wirklich mit beiden Darreichungsformen mehr als zufrieden. Ein Segen für meine Schlafroutine und eine tolle Ergänzung zu meinem Abendritual. 🙂 

Mein Fazit zu Orthomol Nemuri night 

Insgesamt bin ich mit dem Orthomol Nemuri night Spray sowie auch dem Granulat (passend für einen kleinen Schlummertrank am Abend!) unheimlich zufrieden – so einfach und unkompliziert.  Ich verwende beides, natürlich abwechselnd, nun seit einigen Wochen und schlafe merklich besser ein. Ich zelebriere es mittlerweile richtig, ins Bett zu gehen und endlich ins Land der Träume zu wandern. 

Ein erholsamer Schlaf ist essenziell für unsere Gesundheit und in unserer heutigen Zeit, die wir größtenteils vor Bildschirmen verbringen. Gerade zu Lockdown-Zeiten ist zudem jeder damit beschäftigt, sich selbst zu optimieren und neue Hobbies wie Kochen oder Backen zu erlernen. Wenn wir uns Zeit für unsere Ernährung, neue Hobbies und unsere Fitness nehmen und uns um eine Verbesserung in jedem Bereich bemühen – wieso dann nicht auch für unseren Schlaf? Regeneration ist die Basis für fast alles. Sei es Muskelwachstum, das Lernen oder auch einfach das gute Gefühl, dass wir jeder Herausforderung unseres Alltags gewappnet sind. Schon allein deshalb verdient es unser Schlaf, dass wir ihn zelebrieren! Mit Orthomol Nemuri night habe ich eine gute Unterstützung für meinem Weg in einen besseren Schlaf gefunden. 

Besser einschlafen mit Orthomol Nemuri Night - meine Tipps & Tricks

Besser einschlafen mit Orthomol Nemuri Night - meine Tipps & Tricks

Tipps & Tricks, um leichter einzuschlafen 

Während der Alltag immer flexibler wird und ständige Veränderung die Routine zunehmend ablöst, ist unser Körper und sein Hormonhaushalt auf gewisse Abläufe angewiesen, wenn es um guten Schlaf geht. Fehlt diese Routine, kann hierin bereits der erste Schritt zur Lösung und einem verbesserten Schlaf liegen.  Aber nicht nur unser Tagesablauf selbst, sondern auch unsere Umwelt können einen Einfluss auf unseren Schlaf haben. Die aktuelle Pandemie-Situation ist dahingehend wahrscheinlich für viele von uns eine große Belastung – besonders auch für unseren Schlaf.  

Genau aus diesem Grund habe ich nun noch einmal einige Tipps gesammelt und für euch zusammengefasst, um auch in puncto Schlaf gut durch diese aktuelle Phase zu kommen. Denn ein gesunder Schlaf ist nicht nur Grundlage für Regeneration, sondern auch besonders aktuell ganz wichtig, um auch am Tage gut erholt und mit starken Nerven durch den Tag zu kommen.  

Das Abendmahl 

„Du bist, was du isst.“ – diesen Satz kennt wahrscheinlich jeder von uns. Gerade nach meiner Ernährungsumstellung, durch die ich ganze 35kg verloren habe, kann ich diesen Satz tatsächlich zu 100% unterschreiben. Ich habe für mich festgestellt, dass unsere Ernährung eine enorme Rolle spielt – nicht nur in puncto Aussehen, sondern auch Wohlbefinden – und auch den Schlaf. Konkret bedeutet es, dass ich meine letzte Speise des Tages ca. zwei bis drei Stunden vor dem Zubettgehen einnehme. Auch sollte diese eher kein Fast Food sein, sondern möglichst leicht verdaulich. So liegt die Speise dann nicht mehr so schwer im Magen und man findet leichter in den Schlaf. Ebenfalls sollte man möglichst ab dem Mittag keine koffeinhaltigen Getränke mehr zu sich nehmen – so gern man Kaffee & Co. auch mag, er hält einen oft länger wach, als man ursprünglich beabsichtigt hat.   

Das passende Umfeld 

Harte oder weiche Matratze, dicke oder dünne Kissen – Geschmäcker sind verschieden. Aber eine gute Matratze, ein angenehmes Kopfkissen und eine Decke, unter der einem nicht zu kalt, aber auch nicht zu warm ist, sind im Wortsinn die Grundlage für eine gute Einschlafumgebung. 

Auch sollte man das Schlafzimmer ausreichend verdunkeln können, da zu viel Licht von außen den Schlaf stören kann. Abgerundet wird das Schlafumfeld zudem durch die Vermeidung von lauten Geräuschen. Je nach Geschmack kann auch ein Raumduft oder ein Aromadiffusor, etwa mit Lavendel, zu einer guten Atmosphäre beitragen, die das Einschlafen erleichtert. 

Bewegung am Tag 

So wichtig es ist, am Abend für Dunkelheit und einen guten Melatoninhaushalt zu sorgen, so wichtig ist es am Morgen, durch natürliches Licht den Melatoninspiegel wieder zu senken und in einen aktiven Tagesrhythmus zu wechseln. Auch Bewegung am Tage kann nämlich helfen, den Körper auszupowern und einen guten Schlaf zu fördern, sollte jedoch nicht zu kurz vor dem Schlaf erfolgen, weil dies wiederum dem Körper beim Herunterfahren beeinträchtigen kann. Ich bin mittlerweile aus diesem Grund dazu übergegangen, dass ich mindestens vier Stunden vor meiner Schlafenszeit nicht mehr hart trainiere und ich habe für mich bemerkt, dass ich dadurch tatsächlich leichter in den Schlaf falle. 

Das Bett in Zeiten des Homeoffice 

Frühstück im Bett hat sicherlich jeder von uns als Ideal im Kopf, aber wie wäre es mit „Arbeiten aus dem Bett heraus“? Gerade in Homeoffice-Zeiten klingt die Idee verlockend, den ganzen Tag im bequemen Bett zu bleiben und dort zu arbeiten. Oder zumindest die ein oder andere Mail schon vor Videokonferenzen und Meetings noch im Bett zu lesen und zu beantworten. Obwohl dies im ersten Moment super entspannt klingt, habe ich für mich persönlich festgestellt, dass sich dieses Verhalten nachteilig auf die eigene Schlafroutine auswirken kann. Für meinen Schlafrhythmus ist es besser, wenn das Gehirn eine klare Assoziation zwischen Bett und Einschlafen aufbauen kann. Genau aus diesem Grund verbringe ich „nicht mehr Zeit als nötig“ in meinem Bett – so scrolle ich auch nicht durch Instagram, während ich im Bett liege, sondern erledige das lieber auf meiner Couch. So lasse ich meinen Alltag (und auch die Arbeit) schon gedanklich mit dem Betreten des Schlafzimmers zurück. 

Abendroutine 

Eine wiederkehrende Abendroutine kann dem Körper helfen, vom Tages- auf den Nachtmodus umzustellen. Den Geist schon eine halbe Stunde vor dem Zubettgehen runterzufahren, etwa durch ein entspannendes Buch, ein leichtes Stretching oder entspannende Musik, kann schon helfen. 

Smartphones, Tablets & Co. 

So verlockend es auch sein kann noch spätabends eine aufregende Serie weiterzuschauen, auf dem Tablet online nach den besten Schnäppchen zu suchen oder auf Nachrichten zu antworten – in puncto leichtes Einschlafen sind diese Tätigkeiten doch eher kontraproduktiv. So sollte man nach Möglichkeit schon einige Zeit vor dem Zubettgehen das Licht dimmen und zur Ruhe kommen.  Dazu ist es vor allem auch sinnvoll, sich einige Zeit vor dem Schlafen vom Smartphone, Tablet und TV zu verabschieden, da deren Licht die Melatoninproduktion hemmen kann. 

Aufwachen nach Plan 

Bis spät in die Nacht arbeiten und dafür morgens bis in den Tag ausschlafen – schlechte Idee, wenn es nach dem körpereigenen Schlafrhythmus geht. Besser ist es, täglich eine feste Aufwachzeit zu etablieren und diese auch am Wochenende und Feiertagen einzuhalten. So bleibt der Schlafrhythmus langfristig gleich und erleichtert dem Körper, den Melatoninhaushalt zu regeln. Auch kurze Nickerchen sollten nicht zu lang und nicht zu oft und zu spät am Tage auftreten. Ein kleiner 20-minütiger Powernap nach dem Mittagessen kann die Aufmerksamkeit wieder erhöhen, aber bei einigen auch dazu führen, dass sie abends schlechter schlafen. 

Feste Einschlafzeit 

Und was zum Aufwachen gilt, das greift auch erst Recht, wenn die passende Einschlafzeit in Frage steht! Wer regelmäßig zur selben Zeit einschläft, der schafft damit eine Routine, über die vor allem unser Körper dankbar ist. Was bei Kleinkindern gut funktioniert, ist auch gerade für Erwachsene eine wunderbare Stütze in stressigen Zeiten. 

Besser einschlafen mit Orthomol Nemuri Night - meine Tipps & Tricks

Kannst du derzeit leicht einschlafen? 

Hat sich dein Schlafrhythmus in den vergangenen Monaten verändert? 

Wie gut ist dein Schlaf zurzeit? 

Was sind deine Geheimtipps für einen guten und erholsamen Schlaf?

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