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Um ehrlich zu sein: Ein Jumpsuit gehörte bisher eher nicht zu meinen Favoriten im Kleiderschrank, in diesem Jahr bin ich aber ganz verrückt danach! Warum ich bis heute an sich eher abgeneigt war? Weil sie im Alltag schon umständlicher sind (vor allem, wenn man mal auf die Toilette muss) als eine Kombination mit einer normalen Hose oder einem Rock und weil ein Jumpsuit bestenfalls schon „ab Werk“ perfekt sitzen sollte. Schließlich muss alles genau so sitzen, wie vom Designteam angedacht – dazu kommt dann vielleicht noch die ein oder andere Problemzonen…deshalb hatte ich bisher – obwohl ich an sich doch ein großer Fan von Einteilern bin – keinen einzigen im Schrank.
Dies hat sich aber ein Glück in diesem Jahr geändert! Zum einen, weil ich dank WW mein neues Wohlfühlgewicht schon seit einiger Zeit halte, zum anderen, weil ich endlich Modelle gefunden habe, die wie gemacht sind für mich. Nicht zu lang, passend zu meiner Körperform geschnitten und dann auch noch aus einem Material, das ich liebe (Leinen).
Wo ich da nun ein glückliches Händchen hatte? Das verrate ich euch natürlich wie immer nach der Bilderstrecke, die mir heute ganz außerordentlich gut gefällt. Man könnte fast meinen, dass es mich irgendwo nach Italien hin verschlagen hat…was leider nicht der Fall ist. Aber man wird ja noch träumen dürfen – gerade in Zeiten der Pandemie.
SHOP THE LOOK & AFFILIATE LINKS
linen jumpsuit: ORSAY
bag: Fendi
sandals: Zara
jewellry: SAFIRA
Dem ein oder anderen aufmerksamen Leser wird es nicht entgangen sein: Den schönen Jumpsuit habe ich bei ORSAY gefunden. Ein eleganter Einteiler aus Leinen in einem schönen Sandton, den man nicht nur super für den sommerlichen Alltag nutzen kann, sondern auch bestens zu einer Feierlichkeit, einem schönen Anlass oder auch im Job mit einem Blazer tragen kann. Ein echtes Allroundtalent, welches mir auf Anhieb das Herz höher schlagen ließ.
Damit er besonders gut zur Geltung kommt, trug ich den Jumpsuit fast solo – filigraner Schmuck, eine Baguette Bag und Sandalen ergänzten meinen eleganten Look, den ich so auch super gern in Mailand tragen würde. Ihr seht – das Fernweh ist groß, aber ich denke, dass ich meinen Sehnsüchten vielleicht ja schon im nächsten Sommer nachgeben kann, sofern das Pandemie-Geschehen ein wenig nachgelassen hat oder man vielleicht sogar schon eine heilbringende Impfung entdeckt hat.
